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| Theater Vorpommern / La
                Traviata © Peter van Heesen (Katharina Constanti als
                Violetta, Ensemble) | 
| Stadtführungen | Sexarbeiterin
                                                      mit Seele. "La
                                                    Traviata" in
                                                    Stralsund von
                                                    Michael Bienert Sie
                                                    singt, als ginge es
                                                    um ihr Leben. Das
                                                    Publikum weiß
                                                    nicht, dass hinter
                                                    der Bühne schon eine
                                                    zweite Sängerin
                                                    bereit steht. Für
                                                    den Ernstfall,
                                                    sollte die Stimme
                                                    der Traviata
                                                    vorzeitig sterben.
                                                    Denn drei Tage vor
                                                    der Premiere
                                                    brachte die
                                                    Hauptdarstellerin
                                                    keinen Ton mehr
                                                    heraus. Wie grausam,
                                                    nachdem die
                                                    Premiere wegen
                                                    Corona mehrfach
                                                    vertagt werden
                                                    musste.  Haupt-
                                                    und Generalprobe
                                                    fanden ohne
                                                    Hauptperson statt,
                                                    am
                                                    Premierenabend aber
                                                    wagt sich Katharina Constanti ins
                                                    gnadenlosen
                                                    Scheinwerferlicht
                                                    des Stralsunder
                                                    Stadttheaters.
                                                    Möglich, dass die
                                                    Stimme nach drei
                                                    Minuten
                                                    wieder versagt. Aber
                                                    dann wird es
                                                    intensiv, fast
                                                    unerträglich. Mit
                                                    aller Wucht
                                                    und Zartheit bringt
                                                    die Sängerin ihre
                                                    Figur zum Leuchten,
                                                    bis zu Violettas
                                                    letzten
                                                    Atemzug. Dass
                                                    es trotz Glanz und
                                                    Glitter ein
                                                    ungemütlicher
                                                    Opernabend
                                                    bleibt, dafür sorgt
                                                    die Berliner
                                                    Gastregisseurin
                                                    Sandra Leupold. Die
                                                    „Faust“-Preisträgerin
ist
                                                    eine akribische
                                                    Partiturenleserin.
                                                    Sie hinterfragt
                                                    Aufführungstraditionen
                                                    und
                                                    Gewohnheiten des
                                                    Opernbetriebs
                                                    radikal, wie in
                                                    Lübeck, Heidelberg,
                                                    Graz oder
                                                    eben Stralsund zu
                                                    erleben ist, nur
                                                    nicht in ihrer
                                                    Heimatstadt. Was
                                                    fängt sie
                                                    mit einer Oper an,
                                                    die nie so
                                                    inszeniert werden
                                                    konnte, wie der
                                                    Komponist es wollte?
                                                    1853 in Venedig
                                                    uraufgeführt, sollte
                                                    das Stück
                                                    ausdrücklich in der
                                                    aktuellen Gegenwart
                                                    spielen. Mutig
                                                    stellte Verdi eine
                                                    Außenseiterin der
                                                    Gesellschaft ins
                                                    Zentrum
                                                    und hielt einer
                                                    bigotten
                                                    bürgerlichen
                                                    Gesellschaft den
                                                    Spiegel vor.  Die
                                                    Inszenatoren aber
                                                    entschärften den
                                                    Stoff, indem sie die
                                                    Handlung in die
                                                    Vergangenheit
                                                    verlegten. Erst im
                                                    20. Jahrhundert
                                                    spielte man „La
                                                    Traviata“
                                                    vermeintlich
                                                    werktreu in Kulissen
                                                    des 19.
                                                    Jahrhunderts, da
                                                    aber war die
                                                    Welt der Pariser
                                                    Kurtisanen schon
                                                    Geschichte. Leupolds
                                                    Inszenierung sucht
                                                    nun nicht
                                                    neuerlich eine
                                                    angeblich passende
                                                    Zeit- oder
                                                    Gesellschaftsebene
                                                    für die Handlung,
                                                    sondern legt die
                                                    Oper selbst auf den
                                                    Seziertisch. Es
                                                    beginnt mit einer
                                                    wüsten Choreografie
                                                    auf nahezu leerer
                                                    Bühne,
                                                    so hysterisch wie
                                                    Verdis Musik. Eine
                                                    Mischung aus
                                                    Kindergeburtstag,
                                                    Karneval
                                                    und Saturnalien, mit
                                                    Chorist:innen in den
                                                    schrägsten
                                                    Verkleidungen (von
                                                    Jochen
                                                    Hochfeld), die den
                                                    Mangel eines
                                                    gebauten
                                                    Bühnenbildes
                                                    verschmerzen lassen.
                                                    Die
                                                    Anführerin der
                                                    Feierhorde ist
                                                    Violetta, im Singen
                                                    und Tanzen wechselt
                                                    die Partykönigin
                                                    ständig Perücken und
                                                    Kleider.  Ihr
                                                    blasser Verehrer
                                                    Alfredo passt
                                                    eigentlich nicht in
                                                    dieses Treiben. Der
                                                    verliebte Junge aus
                                                    gutem Hause will
                                                    nicht Kunde, sondern
                                                    Geliebter
                                                    der Sexarbeiterin
                                                    sein. Sein Werben
                                                    weckt eine
                                                    verschüttete
                                                    Sehnsucht, mit der
                                                    sich Violetta direkt
                                                    an das Publikum
                                                    wendet. Während
                                                    ihrer Arie am Ende
                                                    des ersten
                                                    Aktes verlässt sie
                                                    die Bühnenraum,
                                                    kommt langsam bis
                                                    vor den
                                                    Orchestergraben, ein
                                                    erster emotionaler
                                                    Höhepunkt des
                                                    Abends, stürmisch
                                                    bejubelt. Im
                                                    zweiten Akt
                                                    verwandelt Violetta
                                                    sich dann ganz in
                                                    die ungeschminkt
                                                    liebende Frau, die
                                                    zugunsten des Glücks
                                                    einer anderen auf
                                                    Alfredo verzichtet –
                                                    und sich deswegen
                                                    brutalstmöglich
                                                    demütigen lassen
                                                    muss. In den Pausen
                                                    findet
                                                    das Publikum in den
                                                    Foyers
                                                    Luftschlangen,
                                                    Partyhütchen und
                                                    leere Sektflaschen
                                                    vor, Spuren eines
                                                    Festes, das die
                                                    Statisterie während
                                                    des dritten Akts auf
                                                    den
                                                    Gängen lautstark
                                                    feiert, während
                                                    drinnen Violetta dem
                                                    Tod entgegen
                                                    kränkelt.
                                                    Für die Einsamkeit
                                                    der Sterbenden baut
                                                    die Lichtregie ein
                                                    bewegendes
                                                    Schlussbild:
                                                    Violetta wird
                                                    unmerklich von einer
                                                    Öffnung im schwarzen
                                                    Bühnenboden
                                                    verschluckt,
                                                    verschwindet im
                                                    Nichts, während die
                                                    Überlebenden
                                                    diesseits des
                                                    Orchestergrabens
                                                    stehen, auf der
                                                    Seite des Publikums. Das
                                                    Philharmonische
                                                    Orchester Vorpommern
                                                    unter Leitung von Florian
Csizmadia
                                                      klingt in dem
                                                      500-Plätze-Theater
                                                      von Stralsund
                                                      trockener und
                                                      schärfer,
                                                      als Berliner Ohren
                                                      gewohnt sind,
                                                      passend zum
                                                      spröden Charme der
                                                      Inszenierung.
                                                      Statt
                                                      falschen Schmelz
                                                      hört man wie unter
                                                      einer Lupe die
                                                      Schroffheiten und
                                                      Stimmungswechsel
                                                      von Verdis Musik.
                                                      Maciej Kozłowski
                                                      ist in seiner
                                                      Reglosigkeit ein
                                                      überzeugender
                                                      Vater Germont, den
                                                      sein unreifer Sohn
                                                      Alfredo (Costa Latsos) wie ein Trabant
                                                      umkreist.
                                                      Eine tolle
                                                      Ensembleleistung
                                                      ohne
                                                      Schwachstellen,
                                                      überglänzt von
                                                      einer Violetta,
                                                      die an diesem
                                                      Abend alle
                                                      wunschlos
                                                      glücklich macht.  -------- ARCHIV DER THEATERKRITIKEN VON MICHAEL BIENERT 2001 - 2016 A L´affaire Martin! Occupe-toi de Sophie. Par la fênetre, Caroline! Le mariage de Spengler. Christine est en avance von René Pollesch. Premiere an der Volksbühne am 11. Oktober 2006. Regie: René Pollesch. Mit Christine Groß, Caroline Peters, Sophie Rois, Volker Spengler und Martin Wuttke. - Text: Ganz schön anders Alle meine Söhne von Arthur
                        Miller. Premiere in den Kammerspielen des
                        Deutschen Theaters am 16. Dezember 2010. Regie:
                        Roger Vontobel. Mit Jörg Pose, Ulrike
                        Krumbiegel, Daniel Hoevels, Meike Droste, Ole
                        Lagerpunsch und Angela Meyer. - Text: Alle meine
                          Söhne Bankenstück: Das Geld, die Stadt und die Wut von Lutz Hübner. Uraufführung am Maxim-Gorki-Theater am 20. März 2004. Regie: Volker Hesse. Mit Michael Wenninger, Julian Mehne, Dieter Wien, Thorsten Merten, Ulrich Anschütz, Anna Kubin, Monika Lennartz, Ursula Werner u a. - Text: Aufstand gegen die Bonzen Baumeister Solness von Henrik Ibsen. Premiere am 29. September 2006 am Maxim-Gorki-Theater. Regie: Armin Petras. Mit Peter Kurth, Christin König, Anja Schneider u. a. - Text: Luftschlösser für Berlin Berlin Alexanderplatz nach Alfred Döblin. Berliner Premiere im Palast der Republik am 16. Juni 2005. Regie: Frank Castorf. Mit Max Hopp, Bibiana Beglau, Marc Hosemann u. a. - Text: Die Berliner Mitte lebt auch ohne Schloss Zur Wiederaufnahme an der Schaubühne im Dezember 2008: Emil trifft Franz Biberkopf Berlin Alexanderplatz. Freie Bühnenbearbeitung des Romans von Alfred Döblin mit Chören von Volker Lösch und Ensemble. Premiere an dem Schaubühne am 13. Dezember 2009. Regie: Volker Lösch. Mit Sebastian Nakajew, Eva Meckbach, David Ruladn, Felix Römer und 21 vorbestraften Mitbürgern. Text: Die Panzerknacker vom Kurfürstendamm Berlin Alexanderplatz nach Alfred Döblin. Premiere im Deutschen Theater am 15. Mai 2016. Regie: Sebastian Hartmann. - Text auf www.text-der-stadt.blogspot.de Berlin ein Meer des Friedens von Einar Schleef. Premiere am 29. September 2006 am Studio des Maxim-Gorki-Theaters. Regie: Sebastian Baumgarten. Mit Fabian Gerhardt, Ruth Reinecke und Clara Polina Vogt. - Text: Luftschlösser für Berlin Die Bibel - Eine gesprochene Symphonie, gelesen von Ben Becker. Premiere im Tempodrom am 12. Oktober 2007. Mit der Zero Tolerance Band und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg. - Text: Kitsch statt Kirche Big in Bombay von Constanze Macras. Premiere am Haus der Berliner Festspiele am 22. Januar 2005. Regie und Choreografie : Constanze Macras. Mit Nabih Amaraoui, Knut Berger, Jill Emerson, Anne Tismer u. a. - Text: Globalisierte Festspiele Blackbird von David Harrower. Premiere an der Schaubühne am 11. November 2005. Regie: Benedict Andrews. Mit Jule Böwe und Thomas Bading. - Text: Lolitas Wiederkehr Blaue Spiegel von Alber Ostermeier. Regie: Andrea Breth. Uraufführung im Berliner Ensemble am 16. Mai 2009. Mit Corinna Kirchhoff, Wolfgang Michael, Elisabeth Orth, Larissa Fuchs, Laura Tratnik. - Text: Blutleerer Blaubart- John Gabriel Borkmann von Henrik Ibsen. Regie: Thomas Ostermeier. Premiere am 10. Dezember 2008 im Theatre Nationaux des Bretagne und am 14. Januar 2009 in der Schaubühne. Mit Josef Bierbichler, Kirsten Dene, Angela Winkler u. a. - Text: Kältetod eines Kapitalisten Breaking News - ein Tagesschauspiel von Rimini Protokoll. Uraufführung im HAU2 am Ensemble am 5. Januar 2008. - Text: Nie wieder Fernsehnachrichten! C Cabaret von John van Druten, Joe Masteroff und John Kander. Premiere in der Bar jeder Vernunft am 23. Oktober 2004. Regie und Choreographie: Vincent Paterson. Musikalische Leitung: Adam Benzwi. Mit Anna Loos, Guido Kleineidam, Eric Rentmeister, Angela Winkler, Margarita Broich u. a. - Text: Ein sauberes Cabaret D Dämonen von Lars Norén. Premiere an der Schaubühne am 2. März 2010 2009. Mit Brigitte Hobmeier, Lars Eidinger, Eva Meckbach und Tilman Strauß. Regie: Thomas Ostermeier. - Text: Zimmerschlacht Dantons Tod von Georg Büchner. Premiere im Berliner Ensemble am 3. Januar 2012. Mit Ulrich Brandhoff, Antonia Bill, Angela Winkler u. a. - Text: Revolution unter der Käseglocke Demenz, Depression und Revolution
                    von
                      Fritz Kater. Premiere im Maxim-Gorki-Theater am 5.
                      Januar 2013. Michael Klammer, Christin König,
                      Peter Kurth, Thomas Lawinky, Svenja Liesau, Miles
                      Perkin, Aenne Schwarz - Text: Jenseits
des
                    Leistungsprinzips Das doppelte Lottchen von Erich Kästner. Regie: Göksen Güntel.
                        Premiere am Atze Musiktheater am 29. April 2014.
                        Mit Guylaine Hemmer, Anna Trimper, Simons Witte,
                        Moritz Ross, Natascha Petz u. a. - Kurzkritik auf www.text-der-stadt.blogspot.de
                   Don Juan von René Pollesch nach
                      Moliere. Premiere an der Volksbühne am 15.
                      September 2012. Mit Martin Wuttke, Franz Beil,
                      Maximilian Brauer, Jean Chaize, Brigitte Cuvelier,
                      Lilith Stangenberg - Text: Subtext
des
                    Verführers Einfach kompliziert von Thomas Bernhard. Premiere am Berliner Ensemble am 17. Februar 2011. Mit Gert Voss. Regie: Claus Peymann - Text: Berliner Burgtheater Der
                      eingebildete Kranke von
                      Moliere. Regie: Martin Wuttke. Premiere am
                      Deutschen Theater am 1. März 1012. Mit Martin
                      Wuttke u. a. - Text: Tatort
                      Volksbühne  Der einsame Weg von Arthur Schnitzler.
                      Regie: Christian Petzold. Premiere am Deutschen
                      Theater am 14. März 2009. Mit Jörg Gudzuhn, Ulrich
                      Matthes, Ernst Stötzner, Nina Hoss, Barbara
                      Schnitzler u. a. - Text: Die
                    Übermacht der Alten  Familienbande von Rolf Hochhuth.
                      Uraufführung am Brandenburger Theater am 25.
                      November 2005. Regie: Oliver Munk. Mit Wolfgang
                      Bahro, Hanne Wolharn, Josephine Schmidt, Robert
                      Lyons und Ulrike Frank . - Text: Polit-Trash
                    und Altherrenwitze De Frau (Dr. Poundaddylein - Dr.
                      Ezodysseusszeusuzur) DAS ERZMANIFEST DER
                      VORREVOLUTION... von Jonathan Meese. Premiere
                      an der Volksbühne am 24. Januar 2007. Mit Kathrin
                      Angerer, Silvia Rieger, Jeanatte Spassova, Frank
                      Büttner, Jonathan Meese, Bernhard Schütz u. a. -
                      Text: Theater
ist
                    hopp Freedom And Democracy - I Hate You von Mark Ravenhill. Premiere am Berliner Ensemble am 29. September 2010. Mit Ursula Höpfner-Tabori, Friederike Kammer, Corinna Kirchhoff, Christian Grashof, Martin Seifert u. a. - Regie: Claus Peymann - Text: Der verlorene Kopf Friedens4Eva
                      von
Natasha
                      Lamoela und Frank Dornbach nach dem Musical "Linie
                      1" von Volker Ludwig. Deutsche Erstaufführung am
                      Grips-Theater am 6. Oktober 2009. - Text: Von Berlin nach Windhuk und
                          wieder nach Berlin Gladow-Bande von Armin Petras. Premiere
                      am Maxim Gorki-Theater am 26. März 2013. Mit Milan
                      Peschel u. a. - Text: Die
Räuber
                    von Berlin Heil Hitler! von
                      Rolf Hochhuth. Premiere in der Berliner Akademie
                      der Künste am 13. Januar 2007. Regie: Lutz
                      Blochberger. Mit Ludwig Blochberger, Franzska
                      Matthus, Nadja Petri, Rainer Kühn, Ingolf
                      Müller-Beck, Uwe Fischer, Christian Weinberger,
                      Thomas Arnold und der Bolschewistischen Kurkapelle
                      - Text: Heilt
                    Hochhuth! Johnny Chicago von Jakob Hein. Premiere
                          an der Volksbühne am 22. Juni 2009. Mit Kurt
                          Krömer, Jakob Hein und Inka Löwendorf. Regie:
                          Jochen A. Freydank. - Text: Kurt
                            Krömer, rette uns! Kaputt nach Malaparte, Premiere am 10. November 2014 in der Volksbühne. Regie: Frank Castorf. Mit Jeanne Balibar, Georg Friedrich, Horst Günter Marx, Britta Hammelstein, Patrick Güldenberg, Mex Schlüpfer, Axel Wandtke, Margarita Breitkreiz, Bärbel Bolle, Harald Warmbrunn, Frank Büttner. - Kurzkritik auf www.text-der-stadt.blogspot.de Kasimir und Karoline von
                      Ödön von Horváth. Premiere an den Kammerspielen
                      des Deutschen Theaters am 27. Mai 2006. Regie:
                      Andreas Dresen. Mit Sven Lehmann, Inka Friedrich,
                      Christian Grashof, Katharina Schmalenberg u. a. -
                      Text: Auf
                    der Wippe, auf der Kippe Das
                              Käthchen von Heilbronn von Heinrich
                          von Kleist. Premiere am Maxim-Gorki-Theater am
                          4. November 2011. Regie: Jan Bosse. Mit
                        Anne Müller, Joachim Meyerhoff, Matti Krause,
                        Rith Reinecke, Albrecht A. Schuch und der
                        Puppentheatergruppe "Das Helmi". - Text:
                        Gulaschsuppe
im
                          Kleistpark Die
Katze
                      auf dem heißen Blechdach von
                      Tennessee Williams. Premiere an der Schaubühne am
                      30. Januar 2007. Regie:Thomas Ostermeier. Mit Mark
                      Waschke, Jule Böwe, Bettina Hoppe, Sepp
                      Bierbichler, Kirsten Dene u. a. - Text: Die
                    Katze auf dem coolen Blechdach Der Kirschgarten von Anton Tschechow. Regie:
                      Stephan Kimmig. Premiere am Deutschen Theater am
                      25. Februar 2012. Nina Hoss, Felix Goeser u. a. -
                      Text: Noch
ein
                    Kirschgarten Der Kirschgarten von
                      Anton Tschechow. Regie: Thorsten Lensing und Jan
                      Hein. Premiere an den Sophiensälen am 9. Dezember
                      2011. Mit Ursina Lardi, Devid Striesow u. a. -
                      Text: Kirschgarten
der
                    freien Szene Kleinbürger von Maxim Gorki. Premiere am Deutschen Theater am 10. Mai 2011. Regie: Jette Steckel. Mit Peter Mooshammer, Barbara Schnitzler, Ole Lagerpusch, Natali Seelig u. a. - Text: Raus aus der Mitte! Der kleine Bruder von Sven Regener. Premiere am Maxim-Gorki-Theater am 1. April 2012. Paul Schröder, Peter Kurth, Regine Zimmermann u. a. - Text: Mythos Kreuzberg für Zugezogene Kokain nach Pitigrilli. Premiere an der Volksbühne am 31. Januar 2004. Regie: Frank Castorf. Mit Marc Hosemann, Kathrin Angerer, Jeanette Spassova, Alexander Scheer, Hendrik Arnst u. a. - Text: Schmetterlinge in RotkäppchensektKrankenzimmer Nr. 6 von Anton Tschechow. Premiere am Deutschen Theater am 26. Februar 2010. Regie: Dimiter Gotscheff. Mit Wolfram Koch, Samuel Finzi, Margit Bendokat, Almut Zilcher u. a. - Text: Tschechows Irrenhaus Kunst und Gemüse, A. Hipler. Produziert von Christoph Schlingensief. Premiere an der Volksbühne am 17. November 2004. Regie: Hosea Dzingirai. Mit zahlreichen Mitwirkenden. - Text: Der letzte Avantgardist L Die Leiden des jungen Werthers nach Johann Wolfgang Goethe. Premiere am 29. September 2006 im Maxim-Gorki-Theater. Regie: Jan Bosse. Mit Hans Löw, Fritzi Haberlandt und Ronald Kukulie. Text: Luftschlösser für Berlin Leonce und Lena von Georg Büchner. Premiere am Berliner Ensemble am 1. Mai 2003. Regie: Robert Wilson. Mit Walter Schmidinger, Martin Meyer, Stefan Kurt, Nina Hoss u. a. - Text: Die Automaten singen und swingen Leonce und Lena von Georg Büchner. Regie: Jan Bosse. Premiere am Maxim-Gorki-Theater am 29. April 2009. Mit Michael Wittenborn, Mark Waschke, Maja Schöne, Ronald Kukulies, Jan-Peter Kampwirth und Julischka Eichel - Text: Die Leere hinter dem Glamour Lulu von Frank Wedekind. Premiere an der Schaubühne am 24. März 2004. Regie: Thomas Ostermeier. Mit Anne Tismer, Wolf Aniol, Falk Rockstroh, Ursina Lardi, David Ruland u. a. - Text: Sei brav, Lulu! Lulu nach Frank Wedekind. Premiere am Berliner Ensemble am 12. April 2011. Regie: Robert Wilson. Mit Angela Winller, Jürgen Holtz u. a. - Text: Auf der sicheren Seite Lulu - Die Nuttenrepublik nach Frank Wedekind mit
                          Texten von Berliner Sexarbeiterinnen. Premiere
                          an der Schaubühne am 11. Dezember 2010. Regie:
                          Volker Lösch. Mit Laura Tratnik, Sebastian
                          Nakajew u. a. - Text: Nieder mit der Nuttenrepublik! Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim
                      Lessing. Premiere am Deutschen Theater am 28.
                      Januar 2005. Regie: Barbara Frey. Mit Martina
                      Gedeck, Nina Hoss, Ulrich Mathhes, Sven Lehmann,
                      Frank Seppeler, Horst Lebinsky, Katrin Klein,
                      Michael Goldberg - Text: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg Murmel Murmel von Dieter Roth. Premiere an
                      der Volksbühne am 28. März 2012. Regie: Herbert
                      Fritsch. Mit Wolfram Koch, Anne Ratte-Polle u. a.
                      - Text: Murmel
                    Murmel Nora von Henrik Ibsen. Premiere
                      an der Schaubühne am 26. November 2002. Regie:
                      Thomas Ostermeier. Mit Anne Tismer, Jörg Hartmann,
                      Lars Eidinger, Jenny Schily, Kay Bartoholomäus
                      Schulze u. a. - Text: Im
                    Barbiepuppenhaus Ödipus
                        Stadt von Sophokles, Euripides,
                        Aischylos. Premiere am Deutschen Theater am 31.
                        August 2012. Regie: Stephan Kimmig. Mit Ulrich
                        Matthes, Susanne Wolff u. a. - Text:
                  Kurzkritik
im
                    Blog Ozean von Friedrich von Gagern. Uraufführung an der Volksbühne am 12. November 2009. Mit Max Hopp, Michael Schweighöfer, Hermann Beyer, Volker Spengler, Anne Ratte-Polle und vielen anderen. Regie: Frank Castorf. - Text: Schiffbruch mit Zuschauern  P Peggy
Pickit
                        sieht das Gesicht Gottes von Roland
                          Schimmelpfennig. Deutsche Erstaufführung am
                          Deutschen Theater am 19. November 2010. Mit
                          Maren Eggert, Ulrich Matthes, Sophie von
                          Kessel und Norman Hacker. Regie: Martin Kusej.
                    - Text: Schimmelpfennig und
                            Inflationsgeld Prometheus, gefesselt von Aischylos. Regie: Jossi Wieler. Premiere an der Schaubühne am 26. November 2009. Mit Ernst Stötzner u. a. - Text: Triumph der Ohnmacht Pünktchen trifft Anton
                    von
                      Volker Ludwig nach Erich Kästner. Regie: Frank Panhans.
                      Uraufführung am Grips-Theater am 26. November
                      2011. Mit Maria Perlick, Katja Hiller, René
                      Schubert, Kilian Ponert, Regine Seidler, Michaela
                      Hanser u. a. - Kurzkritik auf www.text-der-stadt.blogspot.de
                 Das Pulverfass von Dejan Dukovski. Regie:
                      Dimiter Gotscheff. Premiere im Haus der Berliner
                      Festspiele am 23. November 2008. Mit Samuel Finzi,
                      Wolfram Koch u. a. - Text: Tanz
                    auf dem Pulverfass Quai West von Bernard-Marie
                          Koltès. Premiere an der Volksbühne am 10. März
                          2009. Mit Peter Kremer, Pascale Schiller u. a.
                          Regie: Werner Schroeter. - Text: Vergessen
                            am Ufer R Rosa von Volker Ludwig und Franziska Steiof. Regie: Franziska Steiof. Premiere im Grips Theater am 7. November 2008. Mit Regine Seidler u. a. - Text: Rotkäppchens Wiederkehr Rosmersholm
                          von Henrik
                            Ibsen. Premiere an der Volksbühne am
                            Rosa-Luxemburg-Platz am 16. September 2011.
                            Regie: Leander Haussmann. Mit Peter
                          Lohmeyer, Annika Kuhl, Ralf Dittrich, Uwe Dag
                          Berlin , Axel Wandke und Margit Carstensen. -
                          Text: Versuchs mal mit
                              Werktreue! Die Socken Opus 124 von Daniel Colas.
                      Deutschsprachige Uraufführung am
                      Schlosspark-Theater am 2. September 2009. Mit
                      Dieter Hallervorden und Ilja Richter. Regie:
                      Katharina Thalbach- Text: Der
                    Komiker wird Komödiant Die Spanische Fliege von Franz Arnold und Ernst
                      Bach. Regie: Herbert Fritsch. Premiere an der
                      Volksbühne am 29. Juni 2011. Mit Sophie Rois,
                      Wolfram Koch u. a. - Text: Die
Spanische
                      Fliege 
 Der Tod in
                      Venedig/Kindertotenlieder nach Thomas Mann. Premiere
                      an der Schaubühne am 12. Januar 2013. Regie:
                      Thomas Ostermeier. Mit Josef Bierbichler  u.
                      a. - Text: Tödliche
                    Midlife-Crisis  Trauer muss Elektra tragen von Eugene O´Neill. Premiere
                      am Deutschen Theater am 18. November 2011. Regie:
                      Stephan Kimmig. Mit Maren Eggert, Alexander Khuon
                      u. a. - Text: Familienhorror
ohne
                    Schrecksekunden  Untertagblues von Peter Handke.
                      Uraufführung am Berliner Ensemble am 30. September
                      2004. Regie: Claus Peymann. Mit Michael Maertens,
                      Dörte Lyssewski und dem Ensemble. - Text: Fahrgastbeschimpfung  We Are Blood von Fritz Kater.
                                Premiere am Maxim Gorki Theater am 5.
                                Mai 2010. Regie: Armin Petras. Mit Hilke
                                Altefrohne, Regine Zimmermann, Peter
                                Kurth, Julischka Eichel u. a. - Text: Theater
                                  auf soziologischer Basis Winterreise von
                              Elfriede Jelinek. Premiere am Deutschen
                              Theater am 9. September 2011. Regie:
                              Andreas Kriegenburg. Mit Judith
                            Hofmann, Annette Paulmann, Maria Schrader,
                            Anita Vulescia und Susanne Wolff. - Text: Fräulein
                              Jelinek auf der Blumenwiese 
 
 
 |  Michael Bienert BRECHTS BERLIN 200 Seiten, 196 Abb. Verlag für Berlin und Brandenburg Berlin 2018, 25 € Verlagsinfos | 
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