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250. GEBURTSTAG VON FRIEDRICH SCHILLER

Schillers Kopfgeburten

„Geheim Gefäß! Orakelsprüche spendend, / Wie bin ich wert, dich in der Hand zu halten?“, dichtete Goethe Auge in Auge mit einem Totenschädel, von dem er annahm, er sei von Schiller übrig geblieben. Seit einer Genanalyse ist klar, dass es nur Einbildung war. Schillers echter Schädel bleibt verschollen, aber was tut das schon, solange seine Kopfgeburten die Bibliotheken füllen und die Bühnen bevölkern? In der STUTTGARTER ZEITUNG stellte Michael Bienert vom 26. Oktober bis 10. November 2009 täglich eine Denkfigur Schillers vor.


1 Nervengeist

Wie kommt die Idee der Freiheit in den Kopf hinein? Der Medizinstudent Schiller begab sich in seiner Dissertation furchtlos auf ein Feld, „wo schon mancher medizinische und metaphysische Don Quichotte sich gewaltig herumgetummelt hat und noch itzo herumtummelt“. Nicht weniger als den Zusammenhang von Natur und Geist, Körper und Bewusstsein wollte Schiller erklären, indem er die Existenz eines in den Nervenkanälen zirkulierenden „Nervengeistes“ postulierte. Wir wissen heute unendlich viel mehr über das Funktionieren des Gehirns und dennoch bleibt ein Geheimnis, wie aus elektrischen Strömen und chemischen Reaktionen ein komplexes Selbstbewusstsein hervorgehen kann. Genau wie Schiller in seiner Dissertation werden wir immer wieder auf die Selbstbeobachtung zurückgeworfen, wenn wir unsere Freiheit begründen wollen: „Wahrscheinlich braucht sie nicht zu sein, wenn sie nur wirklich ist. Die Erfahrung beweist sie. Wie kann die Theorie sie verwerfen.“

2 Publikumsbeschimpfung

Autoren sollen den Theaterbetrieb von innen kennenlernen, um gefällige Stücke zu verfassen, so wünschen sich das Dramaturgen. Schiller ist kein Gewährsmann für dieses Ansinnen. Seine Dramen waren eine einzige Überforderung für die zeitgenössischen Bühnen. „Es mag beim ersten in die Hand nehmen auffallen, dass dieses Schauspiel niemals das Bürgerrecht auf dem Schauplatz bekommen wird“, hebt Schillers ursprüngliche Vorrede zu den „Räubern“ an. Nur wegen der stärkeren Wirkung auf den Leser habe der Autor die Form des „dramatischen Romans“ gewählt. Auf der realen Bühne drohe die Unmoral der Figuren das Publikum in die Irre zu führen. Nur das „dünnste Häuflein“ sei in der Lage, den Plan des Stücks und die Absichten des Autors zu durchschauen. Mit einer rabiaten Publikumsbeschimpfung drängte der Jungdramatiker an die Öffentlichkeit: „Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid, die Narren bleiben immer sich selbst gleich, wie die Tugend.“

3 Weite Welt

Wegen seiner schwachen Gesundheit ist Schiller nicht weit in der Welt herumgekommen. Stets hatte er die Ferne vor dem inneren Auge. Als Herzog Carl Eugen dem jungen Regimentsmedikus 1782 jede literarische Betätigung verbot, widersprach er mit dem Hinweis, dass er von allen Zöglingen der Karlsakademie der erste und einzige gewesen sei, der „die Aufmerksamkeit der großen Welt angezogen“ habe. Das war zu diesem Zeitpunkt reines Wunschdenken. Später in Weimar beneidete er Goethe um seine Reisen, „indem ich zwischen meinen papiernen Fensterscheiben sitze und auch nur Papier vor mir habe“. Wiederum heimlich entfernte Schiller sich ein Jahr vor seinem Tod aus Weimar und reiste nach Berlin. „Einmal ist es ja meine Bestimmung, für eine größere Welt zu schreiben ... und ich sehe mich hier so in engen, kleinen Verhältnissen, dass es ein Wunder ist, wie ich nur einigermaßen etwas leisten kann, das für die größere Welt ist.“ Schiller kehrte dann doch nach Weimar zurück: Der Aufenthalt in der Großstadt war so anstrengend, dass Schiller fürchtete, dort überhaupt nicht mehr schreiben zu können.

4 Brotgelehrte

Wie schade, dass der Begriff des Brotgelehrten so vollkommen aus der Mode gekommen ist! Wir haben kein passenderes Wort in unserer Sprache, um Wissenschaftler zu charakterisieren, die vor allem auf ihren Lebensunterhalt, ihre Verbeamtung, auf Titel und Reputation aus sind. Ihnen hat Schiller in seiner Antrittsvorlesung als Geschichtsprofessor in Jena sofort den Krieg erklärt. Die Brotgelehrten waren für ihn die ärgsten Fortschrittsbremser: „Jedes Licht, das durch ein glückliches Genie, in welcher Wissenschaft es sei, angezündet wird, macht ihre Dürftigkeit sichtbar; sie fechten mit Erbitterung, mit Heimtücke, mit Verzweiflung, weil sie bei dem Schulsystem, das sie verteidigen, zugleich für ihr ganzes Dasein fechten. Darum kein unversöhnlicherer Feind, kein neidischerer Amtsgehülfe, kein bereitwilligerer Ketzermacher als der Brotgelehrte.“ Schiller dozierte für einen Hungerlohn. Heute ist mehr Geld im Wissenschaftssystem, aber hätte ein brillianter Quereinsteiger wie Schiller überhaupt noch eine Chance, eine Antrittsvorlesung zu halten?

5 Staatsziel

Im Revolutionsjahr 1789 hielt der Geschichtsprofessor Schiller in Jena eine hochpolitische Vorlesung über „Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon“, die um die Frage kreiste: Wie sieht eine gut funktionierende Gesellschaft aus? Das antike Sparta, wo sich alles der Selbsterhaltung des Staates unterordnen musste, beschrieb Schiller als „ein vollendetes Kunstwerk“ und zugleich als verwerflich.   „Der Staat selbst ist niemals Zweck, er ist nur wichtig als eine Bedingung, unter welcher der Zweck der Menschheit erfüllt werden kann, und dieser Zweck ist kein anderer ... als die Ausbildung aller Kräfte des Menschen.“ Gesetze sind demnach unnütz, wenn sie wie in Sparta die „Fortschreitung der Kultur“ hemmen. Schiller schwärmte für die Athenischen Demokratie mit Gesetzen, „an denen sich der Geist der Bürger frei und leicht nach allen Richtungen bewegte“. Die Widerständler der „Weißen Rose“ zitierten in ihrem ersten Flugblatt gegen das Hitlerregime lange Passagen aus Schillers Vortrag. Man könnte sich den Text auch als Bundestagsdrucksache vorstellen, die an die frisch gewählten Abgeordneten verteilt wird.

6 Freiheit zur Liebe

„Gegen große Vorzüge eines Andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe.“ Als Goethe diesen Aphorismus in seinen Roman „Die Wahlverwandtschaften“ hineindiktierte, genauer: in Ottilies Tagebuch, war Schiller schon ein paar Jahre tot. Der Satz geht auf den Sommer 1796 zurück, als Schiller die Vollendung des „Wilhelm Meister“ mit kritischen Kommentaren begleitete. Goethes Genie könne geradezu „feindlich und vernichtend“ wirken, gestand Schiller in seinem Brief vom 2. Juli freimütig. „Wie lebhaft habe ich erfahren, dass es ... dem Vortrefflichen gegenüber keine Freiheit gibt als die Liebe.“ Freiheit war für Schiller nicht irgendein Rettungsmittel, sondern eine Sache des Willens. Zwischen Niedergeschlagenheit und Bewunderung für Goethes Romankunst hin und her gerissen, entschied er sich zur Liebe. Zumindest glaubte Schiller an diese Freiheit. Der alte Goethe war davon nicht so überzeugt.

7 Ästhetik des Unangenehmen

Es genügt nicht, behauptet Schiller in seiner Schrift „Über das Erhabene“, uns nur mit schönen Dingen zu befassen, um uns zu besseren Menschen zu erziehen. Ästhetische Bildung heißt auch, uns auf unschöne Lebenslagen vorzubereiten, in denen wir Katastrophen, Krankheit oder dem Tod weitgehend hilflos ausgeliefert sind. Damit es uns nicht unvorbereitet trifft, sollten wir uns mit erhabenen Gegenständen beschäftigten, die eine Zumutung für unser Verlangen nach dem Angenehmen sind: „Also hinweg mit der falschen Schonung und dem schlaffen, verzärtelten Geschmack, der ... eine Harmonie zwischen dem Wohlsein und dem Wohlverhalten lügt, wovon sich in der wirklichen Welt keine Spuren zeigen. Stirn gegen Stirn zeige sich uns das böse Verhängnis“. Nur wenn wir den Umgang mit dem Unangenehmen trainieren, glaubte Schiller, haben wir eine Chance, uns auch in Extremsituation als freie, zum Guten entschlossene Bürger zu bewähren.

8 Verfinsterung

Die Geschichte lehrt uns - gar nichts. Dieses Fazit zog der Historiker Schiller gegen Ende seines Lebens. „Nähert man sich nur der Geschichte mit großen Erwartungen von Licht und Erkenntnis - wie sehr findet man sich da getäuscht! Alle wohlmeinenden Versuche der Philosophie, das, was die moralische Welt fordert, mit dem, was die wirkliche leistet, in Übereinstimmung zu bringen, werden durch die Aussagen der Erfahrungen widerlegt.“ Schiller sieht Spurenelemente vernünftigen Handelns in der Menschheitsgeschichte, aber sie sind machtlos gegen eine Natur, die „das Wichtige wie das Geringe, das Edle wie das Gemeine, in einem Untergange mit sich fortreisst.“ Nichts mehr von dem Fortschrittsoptimismus, mit dem der junge Geschichtsprofessor Schiller seine Hörer befeuerte! Der gereifte Historiker rechnet die Menschheitsgeschichte zu den erhabenen Gegenständen, vor denen der Betrachter erschauert und sich als moralisches Wesen erfährt, wenn ihm durch den Kopf schießt: Das kann doch nicht alles gewesen sein!

9 Johanna

Pallas Athene, die Göttin der Weisheit und des Krieges, war eine Kopfgeborene. Göttervater Zeus jammerte über Kopfschmerzen, daraufhin öffnete Hephaistos seinen Schädel und holte das Kind in voller Rüstung heraus. „Feste Mauren will sie gründen, / Jedem Schutz und Schirm zu sein, / Die zerstreute Welt zu binden / In vertraulichem Verein“, heißt es über Athene in einem „Bürgerlied“ Schillers (das er später in „Das eleusische Fest“ umbenannte). Für Vertraulichkeiten war die keusche Göttin nicht geschaffen, genau wie Johanna, die Jungfrau von Orleans in Schillers Drama. Johanna ist auch eine Kopfgeborene, eine christliche Wiedergängerin der griechischen Göttin. Schiller nannte sein Erfolgsstück eine „romantische Tragödie“, denn gerade der Ausflug ins Irrationale hat ihn an dem Stoff gereizt. Als Titelkupfer für die Erstausgabe ließ er einen Stich nach einer antiken Gemme aus Goethes Besitz anfertigen: Johanna in der klassischen Gestalt Pallas Athenes mit Brustharnisch und Federbusch.

10 Rosen

„So reich ich diesem Jüngling meine Rechte / Die freie Schweizerin dem freien Manne!“ Der Dramatiker Schiller hatte ein Faible für starke Frauen wie Berta von Bruneck, die der Männerwelt den Weg der Emanzipation weisen - oder ihr zumindest Paroli bieten wie Maria Stuart und Elisabeth von England. Seiner Lyrik ist das Talent zur rhetorischen Zuspitzung weniger gut bekommen, fatal hat es sich in seinem Plädoyer „Würde der Frauen“ ausgewirkt. „Ehret die Frauen! Sie flechten und weben / Himmlische Rosen ins irdische Leben“, das ließe man Schiller durchgehen, wenn seine poetischen Rosen auch ein paar Dornen hätten. Doch die treuen Töchter der frommen Natur hocken bloß sittsam am Herd und warten darauf, den zerstörerischen Furor der Männer zu besänftigen. „Ehret die Frauen, sie stricken die Strümpfe, / wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe“, spottete der Zeitgenosse August Wilhelm Schlegel. Als die Frauen schon für ihre Rechte auf die Straße gingen, ätzte Alfred Kerr hinterher: „Wehret die Frauen, sie klammern und kleben, / Klägliche Kletten am männlichen Leben.“

11 Erfolg

„Unser Journal muss ein Epoche machendes Werk sein und alles, was Geschmack haben will, muss uns kaufen und lesen“, schrieb Schiller 1794 über sein Zeitschriftenprojekt „Die Horen“. Um das hehre Ziel zu erreichen, war ihm jedes Mittel recht. Mit Traumhonoraren wurden maßgebliche Autoren, allen voran Goethe, eingekauft. Der Verleger Cotta zahlte auch für positive Rezensionen in anderen Literaturblättern. Die Humboldt-Brüder, Fichte, Herder und August Wilhelm Schlegel lieferten Beiträge für die Monatsschrift, Schiller selbst nutzte die Gelegenheit zur Veröffentlichung seiner Briefe über die ästhetische Erziehung. Die Resonanz auf die schwere Kost war ernüchternd, sie stand in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand, so dass der Herausgeber Schiller rasch wieder die Lust verlor. Richtig eingeschlagen hat nur die Nummer, in der Goethe seine erotisch freizügigen „Römischen Elegien“ drucken ließ. Danach kannte die ganze Gelehrtenrepublik wenigstens den Spitznamen des Journals: „Die Huren“.

12 Die Unvollendeten

Den Plan einer „Fridericiade“, eines deutsches Nationalepos über Friedrich den Großen, gab Schiller nach intensivem Quellenstudium auf, weil ihn die „Riesenarbeit der Idealisierung“ schreckte, die nötig gewesen wäre, um den frankophilen Preußenkönig in einen deutschen Nationalhelden umzudichten. Ungeschrieben blieben eine Fortsetzung der „Räuber“ unter dem Titel „Die Braut in Trauer“, das heroische Schlachtengemälde „Die Malteser“, das Betrugsstück „Warbeck“ und ein Drama über die männerverschlingende „Rosamund oder Die Braut der Hölle“. Auch ein großes Stück über die Seefahrt und den Kolonialismus plante Schiller, der das Meer nie mit eigenen Augen sah. Bedauerlich, dass aus einem Drama über den „großen drängenden Menschenozean Paris“ nichts geworden ist. „Die Polizei“ sollte ein verwickeltes Kriminalstück werden und „alle Arten von Existenz, von Verderbnis“ in der großen Stadt ans Licht ziehen. Schillers Stückidee wirkt wie eine Vorwegnahme von Brechts Dreigroschenoper, gut ein Jahrhundert vor deren Uraufführung.

13 Ich und Es

Der Begriff Psychoanalyse geht möglicherweise auf einen Brief Schillers an Goethe zurück, in dem er über das Ödipus-Drama des Sophokles schrieb, es handle sich um eine „tragische Analysis“, also die allmähliche Enthüllung von Verstrickungen aus der Vergangenheit. Sigmund Freud kannte Schillers Werk so gut, dass dessen Figuren öfters in seinen Träumen auftauchten, einmal sogar das Geburtshaus des Dichters. Wie klar Schiller über die Rolle des Unbewussten in der Kunst dachte, belegt ein erstaunlicher Brief vom 27. März 1801 an Goethe: „In der Erfahrung fängt auch der Dichter nur mit dem Bewusstlosen an, ja er hat sich glücklich zu schätzen, wenn er durch das klarste Bewusstsein seiner Operationen nur so weit kommt, um die erste dunkle Totalidee seines Werks in der vollendeten Arbeit ungeschwächt wiederzufinden.“ Wo Es war, sollte Ich werden - so hätte Freud es ausgedrückt. Schillers Fazit: „Das Bewusstlose mit dem Besonnenen vereinigt macht den poetischen Künstler aus“.

14 Götterfunken

„Freiheit! Freiheit! soll's erklingen, / Unser deutsches Lied fortan, / Und wer's also möchte singen, / Wie's die Tyrannei ersann: / Fort, hinaus mit dem Hallunken, /Der noch vor Hallunken kniet! / Freiheit, schöner Götterfunken! / Heißt das ew'ge deutsche Lied“, so ging eines der „Verbotenen Lieder“, die der verfolgte Demokrat Adolf Glassbrenner 1844 drucken ließ. Im Vormärz kam die Legende auf, Schillers „Ode an die Freude“ sei ursprünglich eine Ode an die Freiheit gewesen und nur aus Rücksicht auf die Zensur entschärft worden. Als den Deutschen viele, viele Jahre später endlich einmal eine Revolution glückte, sah ein Amerikaner die Zeit gekommen, Schillers Text abzuändern. Enthuiasmiert vom Fall der Mauer dirigierte Leonard Bernstein am 23. Dezember 1989 im ostberliner Konzerthaus Beethovens 9. Symphonie. „Freiheit, schöner Götterfunken“ - nie klang Schillers Pathos so erdverbunden wie in jenen Tagen.




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© Texte und Fotos: Michael Bienert












 
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