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Am Invalidenfriedhof, 2008

PRESSESTIMMEN

Stille Winkel an der Berliner Mauer

■ "Wer das kleine Feuilleton des Flaneurs liebt, die unaufgeregte Darbietung der aufgeregten Stadt, der muss sich im Buchladen umsehen und da könnte ihm Michael Bienerts Mauerbuch auffallen", meint Lothar Heinke im TAGESSPIEGEL vom 21. August 2009 >>>.

■ "Kaum zu glauben, was man alles entdeckt, wenn man 20 Jahre nach Mauerfall an die Stellen geht, wo einst der antifaschistische Schutzwall stand", staunt Eberhard von Elterlein in der WELT vom 25. Oktober 2009 >>>.

■ In der BERLINER MORGENPOST vom 29. Juli ordnet Christoph Stölzl, ehemaliger Direktor des Deutschen Historischen Museums und Berliner Kultursenator a. D., den Autor Michael Bienert in die Ahnenreihe großer Berliner Spaziergänger ein: Franz Hessel, Joseph Roth, Siegfried Kracauer >>>.

■ "Michael Bienert streunt hellhörig durch den einstigen Berliner Mauerstreifen", freut sich Stefan Fischer in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 1. Oktober 2009. "Der Autor lässt den Pariser Platz so wenig aus wie das Mauermuseum am Checkpoint Charlie, weil andernfalls sein Buch einen arg eingeschränkten, überdies verschrobenen Blick auf den Mauerstreifen böte. Es ist eher so, dass man immer wieder überrascht wird, wie viele Nischen sich dann doch erhalten haben oder neu eingerichtet wurden nach der Wende, neben den populären Orten des Mauergedenkens". Leider findet sich die Besprechung mit der trefflichen Überschrift "Nahtwanderung" nur in der gedruckten Zeitungsausgabe, nicht im Netz.

■ "Gedenk-, Andenkens- und Eigendenkens- oder auch einfach nur idyllische Orte", so beschreibt Erhard Schütz die ausgewählten "Geschichtswinkel" und spricht von einem "schönen Bändchen", nachzulesen im FREITAG vom 28. August 2009 >>>.

■ "Die Erkundung der Vergangenheit, das Aufspüren von Resten der Erinnerung sowie die gelungene Verbindung der Orte mit Geschichten machen Bienerts Essays zu einer sowohl unterhaltsamen als auch lehrreichen Lektüre", urteilt KULTURBUCHTIPPS.DE >>>

."Die Streifzüge machen neugierig, Berliner Geschichte und Gedenkorte zu erwandern
", schreibt Helmut Caspar im SPANDAUER VOLKSBLATT vom 28.  Oktober 2009 (Seite 7). >>>

"Wer sich aufmacht in die heutige Bundeshauptstadt, der sollte sich mit den stillen Winkeln vertraut machen, die der Autor aus eigenem Ansehen und eigenem Erleben beschreibt. Denn abseits der Touristenströme wird die Mauer begreifbar; das gilt auch und gerade für junge Menschen, die Betonwände, Stacheldraht und Todesstreifen nicht mehr selbst gesehen haben." NEWS.de am 20. Oktober 2009 >>>

"Bienerts Buch gehört in die Hand eines jeden Berlinbesuchers, der Mauer- und Trennungsgeschichte auf eine fasziniernde Art und Weise nachvollziehen will", urteilt die OLDENBURGISCHE VOLKSZEITUNG am 22. September 2009.

■ "Aus der Fülle der Neuerscheinungen des Jubiläumsjahres zum Thema 20 Jahre Mauerfall möchte Ihnen das ZENTRUM FÜR BERLIN-STUDIEN 12 Titel empfehlen. Diese Veröffentlichungen zeichnen sich durch die Originalität der Ideen, die Qualität der Texte bzw. den speziellen Blick besonders aus", heißt es im November 2009 auf der Homepage der ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK BERLIN. "Stille Winkel an der Berliner Mauer" hat den Sprung unter die 12 wichtigsten Neuerscheinungen geschafft >>>.

■ Das RBB-KULTURRADIO hat den Autor am 30. Juli zum Liveinterview eingeladen, dabei zeigte sich Moderator Peter Claus sehr berührt und angetan von "Stille Winkel an der Berliner Mauer" >>>

DDP / BERLINONLINE, 30. Juli 2009 >>>

RBB-INFORADIO, 14. Juli 2009 >>>





© Fotos: Michael Bienert




 
 Michael Bienert
 Stille Winkel an der
 Berliner Mauer

 Ellert & Richter Verlag
 Hamburg
 ISBN:
 978-3-8319-0365-8

 144 Seiten mit
 23 Abbildungen
 und 2 Karten
 Format: 12 x 20 cm;
 Hardcover mit
 Schutzumschlag
 Preis: 12.95 EUR

 Bereits erschienen sind
 die Bände
 Stille Winkel in Berlin
 und
 Stille Winkel in
 Potsdam.


 Zur Homepage des
 Verlags
 Ellert & Richter

 Partner:
 StattReisen Berlin
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Michael Bienert
Kontakt



Stadtführungen

Auch Stadtführungen zum Thema "Stille Winkel an der Berliner Mauer" für Gruppen sind möglich.
Anfragen richten Sie bitte an:

bienert(at)text-der-stadt.de