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STADTFÜHRUNG
I
MEDIENSTADT BERLIN
"Mit ihrer Führung haben Sie einen wichtigen Beitrag geleistet, unsere Kollegen über die aktuelle medienpolitische, wirtschaftliche und soziale Situation zu informieren ... Ihre maßgeschneiderte Führung hat uns einen sehr guten Überblick über die Entstehung und den derzeitigen Umbruch in der Medienlandschaft ermöglicht", schrieb die Brüsseler Generaldirektion der Konferenzdolmetscher des EU-Parlaments nach einer Führung im August 2013 für Übersetzer aus 22 Sprachen. Im alten Zeitungsviertel um die Kochstraße erschienen das "Berliner Tageblatt", die "Vossische Zeitung" und die "Berliner Morgenpost", dort bildeten sich in der Kaiserzeit die einflussreichen Medienkonzerne Mosse, Ullstein und Scherl heraus. Heute werden in der Gegend "Bild", "Welt", "taz" und "Tagesspiegel" produziert, aber auch Fernsehsendungen und Internetangebote. Im Herbst 2010 hat die Deutschen Presse-Agentur ihre Zentralredaktion an diesen neuerlich aufblühenden Medienstandort verlegt. Der Springer Verlag eröffnete 2020 ein spektakuläres neues Medienhaus im ehemaligen Todesstreifen zwischen Ost und West. Längst suchen auch Unternehmen wie Rocket Internet die kreative Atmosphäre des ehemaligen Zeitungsviertels. Der Stadtspaziergang mit dem langjährigen Zeitungsjournalisten Michael Bienert vermittelt einen Insiderblick auf eine Medienlandschaft im Umbruch. ■ Spaziergang zu Fuß, Dauer ca. 1,5-2,5 Std. ■ Individuelles Eingehen auf Ihre Themen und Fragen ■ Termine und Tarife für Gruppen auf Anfrage ONLINE I TEXTE ZUM THEMA ■ Die letzten Tage der Tante Voss. Der Untergang der ältesten Berliner Zeitung unter dem Druck der Nationalsozialisten >>>. ■ Stefan Großmanns Exilroman Wir können warten über den Untergang des Ullstein-Konzerns >>>. ■ Der Verleger Rudolf Mosse und das Schicksal seiner Kunstsammlung >>>. ■ Die Erinnerungen von Fred Hildenbrandt, Feuilletonchef des Berliner Tageblattes in seiner Glanzzeit >>>. ![]() AKTUELL: F@CK THIS JOB ■
Wie tickt Putins Russland?
Entlang der Geschichte des unabhängigen
Fernsehsenders Doschd erzählt die Doku "F@ck
this Job", wie sich die Medienöffentlichkeit in
Russland in den zehn Jahren entwickelt hat
(nicht zum Guten) - spannend, unterhaltsam,
erhellend. Eine sinnvolle Ergänzung zur
laufenden Kriegsberichterstattung. Verfügbar in der
ARD-Mediathek
■ Im März
2022 wies der Generalstaatsanwalt die russische
Medienaufsicht an, den Zugang zum Fernsehsender
Doschd sowie zum Radiosender Echo Moskwy
(Moskauer Echo) zu blockieren. Als Grund gab er
an, die beiden Sender verbreiteten "absichtlich
falsche Informationen" über den russischen
Einmarsch in die Ukraine. Lediglich staatliche
Stellen verfügten über korrekte Informationen.
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![]() MODERNES BERLIN
DER
KAISERZEIT
von Michael
Bienert
und Elke
Linda Buchholz
320 Seiten,
ca. 320 Abb.
Berlin
Story
Verlag
19,95€
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